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Bio-Kaffee aus Uganda: Wie euer Kaffeegenuss Frauen empowern kann

Kyaffe Farmers Coffee

Wir von "Grün Denken" unterstützen die Aktion "Kyaffe Farmers Coffee", da hiermit nicht nur nachhaltig produzierter Kaffee gefördert wird sondern auch Kaffeebäuerinnen in Afrika unterstützt werden. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn auch ihr Kyaffe Farmers Coffee unterstützt!

 

Kyaffe Farmers Coffee produziert Kaffee für finanzielle und gesellschaftliche Gleichberechtigung von Kaffeebäuerinnen in Uganda. Es handelt sich dabei um biologisch hergestellten Robusta Kaffee aus Mpigi, Uganda, eine echte Feinkost-Spezialität. Aktuell arbeitet Kyaffe mit 120 Kaffeebäuerinnen zusammen. Diese profitieren von einem nachhaltigen Konzept von Fairen Preise, Weiterbildung und Infrastrukturentwicklung. Ihr könnt den Frauen dank Kyaffe nun ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen: Werdet unter www.startnext.com/kyaffefarmers Unterstützer – und sichert euch gleich als Dankeschön den fair gehandelten, Bio-Kaffee aus Uganda!

Wie Frauen im Kaffeeanbau benachteiligt werden

Uganda beliefert die Welt mit Kaffee. Doch die Kleinbauern erhalten nur einen minimalen Anteil aus den Gewinnen des internationalen Kaffeehandels. Sie leben darum meist in Armut. Frauen leisten je nach Region bis zu 70% der Kaffeeproduktion. Sie arbeiten im Schnitt 15 Stunden auf den Feldern, während Männer für den Verkauf zuständig sind. Die Kaffeebäuerinnen werden strukturell und finanziell benachteiligt. Nur wenige besitzen ein eigenes Feld oder überhaupt ein Bankkonto, geschweige denn die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen.

Das Erfolgskonzept von Starken Frauen & Starkem Kaffee

Kaffeeproduktion

Kyaffe Farmers Coffee wirkt gegen diese Ungerechtigkeit. Die Vision der ugandischen Initiative ist es, Kaffeebäuerinnen jeden Alters zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen. Dafür arbeiten sie ausschließlich mit Frauen zusammen. Kyaffe Farmerinnen erhalten faire Preise für ihren Rohkaffee: 2 bis 3 US Dollar statt wie üblich weniger als 1 US Dollar pro Kilogramm Rohkaffee. Doch Kyaffe geht noch einen Schritt weiter. Die Frauen können endlich an Weiterbildungen zu Themen wie nachhaltiger Landwirtschaft, Finanzwissen oder Leadership-Training teilnehmen. Was traditionell Männern vorbehalten ist, dazu gibt Kyaffe den Kaffeebäuerinnen Zugang. Und damit ein Umfeld von finanzieller Sicherheit und persönlicher Entfaltung gewährleistet wird, reinvestiert die Initiative Teilgewinne in die Entwicklung der umliegenden Gemeinden, in denen die Bäuerinnen leben.

Eure Unterstützung für einen erfolgreichen Start in 2020

Kyaffee Kaffee

Der leckere Kaffee für Women Empowerment in Uganda ist nicht nur fair gehandelt, sondern auch biologisch auf traditioneller Weise angebaut. Doch leider konnte sich Kyaffe dieses Engagement noch nicht zertifizieren lassen. Der Gründerin Liz und dem Team fehlen bisher die nötigen Ressourcen für die Durchführung. Doch noch bis Ende des Jahres könnt ihr Kyaffe zu einem erfolgreichen Start in 2020 verhelfen: Unterstützt ihr das Crowdfunding unter www.startnext.com/kyaffefarmers, könnt ihr euch auch gleich den Kaffee als Dankeschön aussuchen!

 

Jeder Unterstützer hilft dabei, dass Kyaffe Infrastruktur und Kaffeeverkauf professionalisieren, sowie an mehr der etwa 10.000 Frauen in und um Mpigi faire Preise zahlen und Weiterbildungen ermöglichen kann. Das große Ziel ist die lang ersehnte Bio-Zertifizierung, um einen größeren Anteil des deutschen Kaffeemarktes bedienen. Damit der soziale und ökologische Impact möglichst groß wird.

Die Geschichte einer jungen Frau

Kyaffe Farmers Coffee ist aus dem Veränderungswillen der heute 25-jährigen Liz entstanden, der Benachteiligung mit Hilfe ihres eigenen Social Business entgegenzuwirken. Als Tochter einer selbstständigen Kaffeebäuerin mit sechs Geschwistern weiß sie, wie Frauen und Familien unter der Abhängigkeit von Mittelsmännern leiden. Die Vision von Kyaffe kommt nicht von internationalen

Organisationen oder ausländischen NGOs. Stattdessen treiben Liz und ihr Team einen nachhaltigen Wandel der Stellung der Kaffeebäuerinnen in der Gesellschaft voran - aus dem Herzen der Mpigi Gemeinden heraus mit Rücksicht auf Kultur und lokale Praktiken. In Deutschland wird Kyaffe von der Social Entrepreneurship Initiative Enactus Tübingen e.V. unterstützt.

 

Dieser Kaffee ist wirklich etwas Besonderes. Ein Projekt für nachhaltige Landwirtschaft, Gleichberechtigung von Frauen und Armutsbekämpfung ganzer Gemeinden.

 

Mehr Infos findet ihr unter www.kyaffefarmers.com. Schöne Eindrücke in die Arbeit vor Ort gibt es außerdem bei https://m.facebook.com/KyaffeFarmersCoffee/ oder https://www.instagram.com/kyaffefarmerscoffee/.